«Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!»

(Saint Exupery 1900 - 1944)


«Nur wer mit dem Herzen fühlt, was er fotografieren will,
hinterlässt unvergessliche Bildwelten (Ikonen)
mit Charisma für die Nachwelt!»

(daniele lupini, marriageograf, leistungsfotograf der Gegenwart)

Daniele Lupini
Leistungsfotograf aus Leidenschaft

"Marriageografie®", soziologische Leistungsfotografie® die einzigartige Inspirationsunterstützung aller Menschen mit Lebens- oder Geschäftsvisionen, auf Ihrem Weg der Veränderung.

Daniele Lupini
+41 79 359 81 94
mail@danielelupini.com

Schwimmbadstrasse 45
CH-5430 Wettingen

Marriagen, zeitlose Gefühlswelten
Inspirationen - Träume.

«Soziologische Lebenskulturfotografie als Lebensaufgabe»

In Bildern ruhen und in andere Welten aufbrechen

Der gebürtige Engadiner mit italienischen Wurzeln in Bergamo, hat seine Leidenschaft über Jahre zum Beruf gemacht. Als Berufs- und Leistungsfotograf SBF/LTS ist Daniele Lupini Inhaber und Gründer der eidgenössisch geschützten Marken Leistungsfotografie®, Leistungsfilm® und Collezione MarriageARt® sowie der Fotoschule Limmattal. Er lebt in der Schweiz, von wo aus er Marken-Management, Politik- oder Kunstprojekte im In- und Ausland mit seinem Team begleitet.

2015 realisierte Lupini unter anderem ein Kulturbuch-/Projekt im Umfeld der Schweizer Präsenz an der Expo 2015 in Milano, unter der Bezeichnung «il sale della vita, milano 2015». Es ist das einzige Kulturbuch über die Weltausstellung der Schweiz in Milano. 2019 begleitete Daniele Lupini fotografisch zusammen mit seinem Team für den Deutschen Bundesrat den Event, entlang der 1'000 km langen, ehemaliger Mauergrenze zur DDR, zum 30. Jahrestag des Mauerfalls. Während des ersten Lockdowns im Jahr 2020 visualisierte Lupini zusammen mit seinem Sohn die Leere und Stille in der Schweiz. Diese Bildstrecken bildeten unter anderem die Grundlage für ein 2021 im VGS Verlag St.Gallen erschienenes «Leerbuch». Das Leerbuch wurde ein grosser Erfolg, ein Zeitzeuge, der über Generationen hinweg Bestand haben wird. Das Leerbuch-Team gewann im Herbst 2021 den begehrten, seltenen Peter Grob Award für das beste der besten Bücher in der Schweiz konzipiert, fotografiert, gestaltet und produziert.

Die geistigen, spirituellen Quellen seines Schaffens liegen in seiner Kindheit im Engadin. Inspiration findet Lupini unter anderem in seinem Seelenverwandten und künstlerischen Mentor Giovanni Segantini (1858 – 1899), der als Erneuerer der Alpenmalerei gilt. Beide entfalten in ihren Werken die Magie des Lichts der Engadiner Bergwelt. Der eine mit Farbe und Pinsel, der andere mit seiner Leica. Das Verdichten und Verflüssigen Segantinis führt Lupini heute mit seiner gezielt entwickelten Perspektiven- Schärfe- /Unschärfetechnik (Prozesstechnik der Marriageografie®) in seinen Kompositionen weiter. War Segantini der Erneuerer der Alpenmalerei, so gilt Lupini als ein Erneuerer der Gegenwarts-Fotografie. Ein weiterer Seelenverwandter Lupinis und «Wanderer zwischen den Welten» war ebenfalls im Engadin unterwegs: Friedrich Nietzsche. In Sils Maria entstand sein «Zarathustra». Die Ideen des ungewöhnlichen Denkers fliessen in Lupinis Werke ein.

Lupinis Werke gehen jedoch über das Lichtelement Segantinis hinaus und schliessen Zeit und ganz besonders Geist mit ein. Mit der Vereinigung von Geist, Licht und Zeit in seinen Bildkompositionen schafft Daniele Lupini den Raum für tiefe Empfindungen und eine neue, geistige Freiheit der Seele. Erst wenn diese drei Komponenten zusammenklingen entsteht die notwendige Tiefe, aus der die Erneuerung geboren werden kann.

In einer «Marriage» verheiratet Lupini über Monate oder Jahre eine Vielfalt an Perspektiven zu einer einzigen Komposition, einem Bild, einer Aussage. So schafft er eigene Werke und kreiert eine neue Wirklichkeit. Zudem lässt Lupini in seine Gegenwartsbildographie die fernöstliche ZEN Ästhetik des Wabi-Sabi einfliessen. Daraus erwächst der besondere Aspekt der soziologischen Fotografie.

Daniele Lupini geht über die blosse Fotografie hinaus hin zur Kreation eines Bildes. Es bedeutet für ihn leben, sich auf das Ereignis einzulassen, es mit seinem gesamten Umfeld wahrzunehmen, ihm mit seiner ganzen Lebenserfahrung genau zuzuhören. Und das nicht nur bei Menschen, denn auch Landschaften oder Bauwerke (Lebenskultur) sprechen, nur eben in einer anderen Sprache. Meist ist sie nicht zu hören, umso mehr aber zu fühlen.

Und gerade die Umwelt ist es, die heute intensiv zu uns spricht. Lupini bringt durch den Akt des Fotografierens über einen Dialog bisher Unentdecktes und Besonderes zu Tage: tiefgründig, vielschichtig und perspektivisch. Die Bildersprache eines Daniele Lupini ist daher auch eine Reaktion und ein Gegengewicht zur aktuellen Situation der Menschheit.

by Dr. Uwe Guntern, Philosoph, Autor und Journalist

Zitat aus den Medien:
«In den Bildern Lupinis kann sich der Betrachter wohlfühlen und in andere Welten, in Traumwelten, aufbrechen.»
«Die Schwingung der Bilder Lupinis erreicht unsere Seele, wie es sonst nur die Musik vermag. Man meint, beim Betrachten der Bilder die Musik Chopins zu hören und zu fühlen.»